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Blunk unterstüzt Umfrage zur Einführung der Gülle-Ansäuerung

Blunk Gülle Ansäuerung

Der Agrar-Dienstleister Blunk unterstützt Insa Thiermann in ihrer Forschungsarbeit zur Gülleansäuerung. Die Masterstudentin am Institut für Agrarökonomie der Universität Kiel untersucht aktuell, unter welchen Bedingungen Landwirte bereit wären, ihre Gülle anzusäuern.

Gülle-Ansäuerung – ökonomisch, ökologisch, technisch 

Nachdem wir als Partner im europäischen Forschungsprojekt “Baltic Slurry Acidification” drei Jahre intensiv an der Erforschung

  • des ökonomischen und ökologischen Nutzens der Gülle-Ansäuerung,
  • dem Verhältnis von Ertrag und Emissionsverbesserungen und
  • den Auswirkungen der Gülleansäuerung in house, in storage oder in field

mitgewirkt haben, unterstützen wir aktuell die Suche nach Antworten auf die Frage, was mehr Landwirte zur Gülleansäuerung bewegen könnte.

Aktuell: Akzeptanzanalyse unter Landwirten zur Gülleansäuerung

Im Rahmen ihrer Masterarbeit am Institut für Agrarökonomie der Universität Kiel (und in Zusammenarbeit mit dem LLUR in Flintbek) untersucht die Studentin Insa Thiermann die Frage, unter welchen Bedingungen Landwirte bereit wären, ihre Gülle anzusäuern.

Dazu setzt die Masterstudentin ein “Discrete Choice Experiment” ein. Für die Umfrage hat sie verschiedene Faktoren bestimmt, die möglicherweise einen Einfluss darauf haben, ob sich ein Landwirt für oder gegen das Verfahren entscheidet. Die Faktoren zielen in der Befragung ab auf

  • die erwartete Emissionseinsparung,
  • die Erstattung der zusätzlichen Kosten in %,
  • die anzurechnende N-Menge in der Düngebedarfsermittlung und
  • mögliche Erleichterungen auf die DÜV (keine direkte Einarbeitung / keine Behälterabdeckung).

Ableitung zukünftiger Förderung der Ansäuerung

Die unterschiedlichen Faktoren werden den Landwirten in der Umfrage als unterschiedlich gewichtige Bestandteile verschiedener Förderprogramme präsentiert. Die Umfrage an sich nimmt etwa 10-15 Minuten Zeit in Anspruch. Die Umfrage-Teilnehmer wählen wärenddessen das Programm aus, das ihnen am meisten zusagt – oder entscheiden sich nach dem Kennenlernen der Förderprogramme ggfs. auch ganz gegen eine Teilnahme.

Auf Basis der erhaltenen Antworten wird die junge Forscherin eine Aussage darüber ableiten können, welche Punkte Beachtung finden könnten, wenn die Förderung der Ansäuerung politisch unterstützt werden soll.

Jetzt teilnehmen, Förderung beeinflussen und gewinnen

Landwirte und insbesondere Viehhalter sind eingeladen, an dem Ergebnis der Forschungsarbeit zur Förderung der Gülle-Ansäuerung mitzuwirken. Sie gelangen hier direkt zur Forschungs-Umfrage.

Als Praktiker bitten wir Sie, unsere Leser: Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit, nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Meinung zu äußern, unterstüzten Sie unseren agrarwissenschaftlichen Nachwuchs – und nehmen Sie an der Verlosung von Gutscheinen teil!

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