Blunk mit Schneefräse im Wintereinsatz auf Rügen
Das Dienstleistungsunternehmen Blunk unterstützt schon seit Jahren Kommunen im Winterdienst, in diesen Tagen die Straßenmeisterei auf der Insel Rügen sogar mit schwerstem Gerät.
Routinierter Winterdienst auf Rügen
Jedes Jahr im Dezember rüsten wir einen der Trecker aus unserem Maschinenpark für den Winterdienst auf der Ostseeinsel Rügen aus. Um die garantierte Räumung sicherzustellen, stehen Kollegen mit der Maschine auf Abruf bereit, um im Schichtdienst rund um die Uhr für die Straßenmeisterei Straßen und Wege vom Schnee zu befreien.
Blunk im Schnee-Dienst rund um die Uhr
Bestimmte bisher auch auf Rügen vorwiegend Regen das Wetter, zeigte der Winter sich jetzt von seiner frostigsten, weißen Seite. Mit 60-70 cm Schnee bedeckte Väterchen Frost die Insel, „im Norden sogar so hoch wie das Vorderrad vom 828“, berichtete der Kollege Marcel Rösner.
Im Dauer-Einsatz: Schneeschieber und Schneefräse
Der Maschinenführerkollege aus dem Team-Lalendorf ist begeistert in seinem Element: „Am Anfang des Schneeeinfalls reichte es noch, zu schieben und wieder zu schieben und wieder. Dann aber ging auch mit dem Schieber nichts mehr. Also Schneefräse angebaut und los, ab durch die Schneewehen… da hat die starke Fräse doch mal richtig was zu futtern!“ Die Bilder vom Räumen auf der Insel sprechen Bände.
Schneestand aus Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein
Als wir in der Einsatzleitung am Standort Rendswühren nach Schnee fragen, lacht der Kollege: „Mit Mecklenburg-Vorpommern können wir in Schleswig-Holstein nicht mithalten. Unsere hier bereitstehenden Streuer waren gleich im Einsatz, sodass kaum geschoben werden musste und nun schon alles frei ist.
Hier und da streuen wir im Rahmen unserer Winterdienst-Garantie in einigen Gemeinden noch regelmäßig Buswege und Parkplätze. Aber bisher erforderte das Winterwetter keine großen Einsätze.“
Und wie sieht es in Sachsen-Anhalt aus? Wir fragen am Blunk-Standort Vahldorf nach. Die Antwort klingt fast ein wenig bedauernd: „Kein Schnee zum Räumen“.