Nach der Agritechnica: Ein Besuch in der Blunk-Werkstatt
Versierte Werkstattmanschaften sorgen bei dem Agrar-Dienstleister Blunk für die Wartung, Reparatur und Säuberung der Maschinen, in Rendswühren häufig Hand in Hand mit dem Raiffeisen-Team.
Blunk-Werkstatt im Hochbetrieb
Was er uns für unsere Leser von der Agritechnica-Messe spannendes Neues berichten könne, wollten wir gern von unserem Kollegen Talal Omar wissen und machten uns dieser Tage auf zu einem Besuch in die Blunk-Werkstatt auf dem Betriebsgelände in Rendswühren.
Dort ging es – wie immer während der Saison – äußerst betriebsam zu: Es brummt und quietscht, hämmert und klappert, zischt und plätschert, faucht und kreischt, rattert und summt an allen Ecken.
Wir treffen die Kollegen mit riesigen Schraubenschlüsseln kopfüber in den Maschinen, mit Putzzeug hantierend auf ihnen und nicht selten unter diesen hervorkommend – und alle haben offensichtlich nur eines im Sinn: Die Riesen aus unserem Maschinenpark für den nächsten Einsatz schnellstmöglich um- und auszurüsten und mit den richtigen Anbaugeräten zu versehen.
Ging draußen etwas zu Bruch, wird es umgehend repariert – der nächste Kunde wartet immerhin schon auf das Team, das seinen Auftrag abarbeiten soll. Und können die Werkstattprofis etwas nicht reparieren, dann wissen sie, wie wir im Büro beobachten können, offensichtlich genau, wo sie die richtigen Ersatzteile im Nu beschaffen können. Nicht selten sind dann auch die Spezialisten der Hersteller vor Ort mit von der Partie – oder auch das Raiffeisen-Team, dass zuverlässig Tag und Nacht mit Rat und Tat zur Stelle ist.
Neues von der Agritechnica?
„Und was gibt es Neues von der Messe zu berichten? Wie war es?“ fragen wir den Werkstattleiter, als wir ihn endlich zu fassen bekommen. „Gut!“ ist die knappe Antwort – und schon ist er wieder weg, irgendwo zwischen den Maschinen in seinem Reich verschwunden. So begnügen wir uns diesmal mit ein paar Schnappschüssen und hoffen auf ruhigere Zeiten für ein Gespräch in der Werkstatt – vielleicht, irgendwann ….