Blunk mit neuer leistungsstarker Separations-Technik vor Ort
Geringere Lager- und Transportkosten sprechen klar für die neue Technik der Gülle-Separation. Um Gülle und Gärreste direkt vor Ort noch besser trennen zu können, schaffte der Agrar-Dienstleister Blunk jetzt einen neuen, mobilen Separator an.
Zukunftsweisende Neuentwicklung: mobiler Gülle-Separator
Der von Blunk für die Neuentwicklung ausgewählte Entwicklungspartner Euro-Jabelmann ist bekannt als Spezialist für „Maschinen für besondere Herausforderungen“. So stießen unsere Kollegen aus dem Landwirtschafts-Team 2016 auf offene Ohren, als sie aus ihrer Separations-Erfahrung heraus die Anforderungen an eine neue Separationstechnik für Gülle und Gärsubstrat auflisteten.
Die aus der guten Zusammenarbeit entstandene, neue mobile Separationsanlage ist ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche Verzahnung von Praxis und Theorie, aus der zukunftsweisende Technik entsteht!
Nährstofftechnik im Einsatz: robust, ortsunabhängig und ganzjährig
Das Blunk-Team – allen voran Vertriebsleiter Philipp Staritz und Jonas Ostermann als Fachmann für die Separation – sind vor allem von den zwei Gülle-Separatoren, die jeweils 100m³ Gülle in der Stunde separieren können, überzeugt. “Denn die Menge”, so erkärte uns der Kollege Ostermann, “schwankt abhängig von der Konsistenz des Ausgangsmaterials. Die Menge der Feststoffe, die pro Stunde herauskommt, ist aber das, was schließlich zählt.”
Separation mit dieselbetriebenem Stromaggregat, Wasserbehälter und Reiniger
Unser Entwicklungspartner freut sich selbst über die Lösung, denn die neue mobile Blunk-Anlage ist dank eines Separators mit eigenem, dieselbetriebenen Stromaggregat sowie praktischen Ergänzungen wie z.B. einem Frischwasserbehälter und einem Hochdruckreiniger völlig (orts-)unabhängig einsetzbar.
Fernsteuerung und Förderband für komfortables Separieren
Dass die mit Kabel- und Funkfern-Steuerung sowie einem hydraulisch ein-und ausschwenkbaren, robusten Förderband ausgestattete neue Anlage zudem noch recht komfortabel in der Handhabung ist, liefert zwei gute Gründe mehr für die Investition in diese effizientere Technik.
Blunk-Team fährt zur Abnahme der neuen Separationstechnik
Im Bau dieser Spezialmaschine steckt so viel Herzblut auch unserer Agrar-Kollegen. Da erstaunt es nicht, dass diese jetzt am 12. Juli zusammen mit dem Maschinenführer Knut Osbahr unbedingt persönlich losfahren wollten, um “ihre neue Anlage” als Erste genau zu begutachten.
“Jetzt können wir zukünftig rund ums Jahr und überall, landauf-landab, für unsere Kunden Gülle und Gärreste separieren!” freute sich Philipp Staritz, als die „Gutachter“ nach der langen Fahrt am Mittwoch Abend wieder auf dem Rendswührener Betriebshof ankamen.
Bewährungsprobe der Separatoren in Sicht
Der praktischen Einweisung beim Ersteinsatz in einer guten Woche blickt unser Nährstofffachmann Jonas Ostermann gelassen entgegen. Ganz fest ist er davon überzeugt, dass alle Planungen sich dann auch in der Praxis bestens bewähren werden. Wir vom Blunk-Redaktionsteam werden Ihnen davon berichten!