Neue Fendts 1050 sollen sich bei Blunk-Kunden bewähren
Klare Anweisungen vom Chef für den Neuen auf dem Hof!: „Der soll nicht auf Facebook, auf YouTube und sonstwo im Internet rumtanzen, der soll raus und richtig ´was wegschaffen, bei unseren Kunden!“ rief Jogi, als auch wir Fotos von dem neuen Kraftmeier auf dem Betriebshof in Rendswühren machen wollen.
Jogi holt neuen Schlepper persönlich ab
Dabei hatte er es sich doch nicht nehmen lassen, den neuen Fendt 1050 für Rendswühren selbst abzuholen. Als er mit dem mächtigen Großtraktor auf den Hof rollte, war es für einen Moment aus mit der Konzentration – alle wollen die 512 PS auf Rädern ansehen gehen. Selbst der Dozent im Schulungsraum stand plötzlich vor leeren Stühlen – gut für uns! So konnten wir aus dem Schulungsraum im ersten Stock den Neuen auch von oben fotografieren.
Vom Fendtwerk zum Technik Center in den Blunk-Maschinenpark
Die Fotos zeigen die Fahrt der neuen Maschinen ab dem Fendtwerk zur Montage der letzten Teile im Technik Center Gnutz und schließlich die Abholung und Ankunft des Großtraktors auf dem Betriebshof in Rendswühren. Dass es sich bei den Traktoren auf den Tiefladern um neue Maschinen für Blunk handelte, verrieten (leider) unsere beigefarbenen Felgen.
Wofür braucht Blunk die beiden neuen Fendts 1050?
Wir fragten Jogi Blunk direkt. „Moderne Maschinen erhöhen unsere Effizienz und die wissen unsere Kunden zu schätzen. Von den neuen Großtraktoren wird ab dem neuen Jahr einer in Lalendorf und einer in Rendswühren arbeiten. Wir werden sie zum Schreddern vor unserem Holzhacker, vor dem 6m-Köckerling-Tiefengrubber und dem 4-Achs-Güllefass bei der Gülleausbringung sowie auf dem Maissilo als Walzschlepper einsetzen. Da können sie für unsere Auftraggeber in jeweils etwa 1.000 Einsatzstunden ihre ganze Schlagkraft nutzbar machen!“ antwortet Jogi und wendet sich wieder dem neuen Fendt 1050 auf dem Hof in Rendswühren zu.