Oberbürgermeister beim Dienstleister für Städte und Kommunen
Dr. Olaf Tauras, Oberbürgermeister Neumünster mit Ingo Kühl, Fachdienstleiter Technisches Betriebszentrum (TBZ) besuchten jetzt Blunk, um den Betrieb ihres langjährigen Dienstleisters für Klärschlamm-Anlieferung und -Verwertung persönlich kennenzulernen.
Vorstellung der Blunk-Gruppe am Stammsitz in Rendswühren
Nach der Begrüßung der Gäste am Stammsitz der Blunk-Gruppe in Rendswühren folgte zunächst eine Betriebsbesichtigung. Unser Firmengründer, Joachim Blunk, führte den Oberbürgermeister Neumünsters und den Fachdienstleiter des TBZ durch alle Bereiche des Betriebes. Da durfte natürlich auch unser Maschinenpark nicht ausgelassen werden.
Interessant: Klärschlammentsorgung und Verwertung seit 1982
Spätestens bei den Maschinen und Fahrzeugen für die Entsorgung, den Transport und die Verwertung von Klärschlämmen war die Runde beim wichtigsten Thema des Tages angekommen, dem Klärschlamm. Immerhin liefern wir bereits seit unserer Betriebsgründung 1982 bei den Neumünsteraner Klärwerken Klärschlamm aus Neumünsteraner Kläranlagen sowie vieler Gemeinden um Neumünster herum an.
Blunk lebt Klärschlammoptimierung intensiv mit
Die gesamte Entwicklung und Optimierung der Entsorgung und Verwertung des Klärschlamms haben wir damit von Anfang an nicht nur „intensiv mitgelebt“. Blunktypisch konnten wir auch an manch´ zukunftsfähiger Lösung mitwirken und uns selbst dabei immer weiter zum zertifizierten und anerkannten Fachbetrieb für Entsorgung in diesem Feld entwickeln.
Die gesetzliche Düngeverordnung aus der Sicht der Praktiker
Nach der Besichtigung des Betriebes legte unser Kollege Sebastian Rohweder, Blunk-Fachberater Umwelt, am runden Tisch die aktuelle Situation der landwirtschaftlichen Klärschlamm-Verwertung dar. So erfuhren Herr Dr. Tauras und Herr Kühl direkt aus der Praxis allerhand Wissenwertes u.a. über die neuen gesetzlichen Bestimmungen der Düngeverordnung (DüV).
Bei dieser Gelegenheit wurde auch die seit Jahren bewährt-gute Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der Stadt Neumünster und des Klärwerks noch einmal hervorgehoben.
Telemetrie für die Stadt Neumünster
Im Anschluss stellte unser Kollege Philipp Staritz, Blunk-Fachberater Agrar & Telemetrie, die Telemetrie bei uns vor, auch dies am praktischen Beispiel des Auftrages der Stadt Neumünster. So konnten die Gäste anhand der telemetrischen Aufzeichnungen genau sehen, dass gerade Klärschlamm aus Neumünster abgefahren worden war:
Die Echtzeitkarte zeigte u.a. die genaue Fahrstrecke des Lkw mit dem geladenen Klärschlamm.
Entsorgungskreislauf exakt nachzuvollziehen
Die Möglichkeiten der Telemetrie-Technik im Agrar- und Umweltbereich einmal live selbst erleben zu können, entlockte dem technischen Fachdienstleiter promt den Kommentar:“ Super, genau richtig, über diese Strecke sollte der Transport laufen – nicht durch das Wohngebiet!“
Als dann über weitere unserer digitalen Karten auch noch der gesamte Entsorgungskreislauf ganz genau nachzuvollziehen war, also exakt was, wann, wie viel, wohin von uns transportiert und ausgebracht wurde, war das einhellige Fazit:
„Durch die im Detail praktisch vorgestellten Nachweise zum gesamten Verwertungsablauf und die Digitalisierung fühle man sich mit uns als Entsorgungs-Partner nun wirklich sicher!“ Für diese Anerkennung unserer Leistung bedankten wir uns promt auf ganz eigene Art:
Oberbürgermeister auf einem Blunk-Schlepper
Wir luden den Oberbürgermeister ein, einmal selbst in das Fahrerhaus einer unserer imposanten Trecker zu klettern und – nach kleiner Einweisung und Begleitung von Werkstattleiter Talal Omar – auch ein Stückchen über den Hof zu fahren.
Zum Abschluss seines Besuches bei uns merkte Dr. Tauras noch an, mit einem so großen Unternehmen auf dem Lande mit so viel angewandter Technik hätte er nicht gerechnet, es hätte alle Erwartungen übertroffen!
Abschied vom „Ausflug aufs Land“
Mit vielfältigen Eindrücken, Erkenntnissen, offensichtlich dem guten Gefühl, einen modernen, verlässlichen Partner zu haben, und ausgestattet mit unserer neuen Blunkmappe samt Klärschlamm- und Umweltfolder für Städte, Kommunen und Gewerbe verabschiedeten sich unsere Gäste von ihrem „Ausflug aufs Land“.