Blunk-Team verwandelt Baumplantage in Ackerbaufläche

Blunk-Team verwandelt Baumplantage in Ackerbaufläche

Das Forst-Team des Agrar- und Umweltdienstleisters Blunk verwandelt mittels Mulcher und Forstfräse eine 20 ha Baumplantage zu Ackerbaufläche, in nur sechs Tagen!

Baumplantage erweist sich als Kurzumtriebsplantage

Die erste Info für die Redaktion war knapp: „Baumplantage in Ackerbaufläche umgewandelt“. Dahinter steckte aber dann doch einiges mehr, wie wir bei der Recherche erfuhren:

Bei der zu bearbeitenden Fläche unseres Auftraggebers handelte es sich um eine sogenannte Kurzumtriebsplantage. Diese Plantage wollte der Betreiber aufgeben und das Land von Blunk wieder für den Ackerbau vorbereiten lassen.

Zwei Arbeitsschritte zur Bearbeitung der Fläche

Dafür wurde die Fläche vom Blunk-Team zunächst gemulcht. Die vorhandenen Bestände – zum Teil noch ganze Bäume – wurden dabei gründlich zerkleinert. Anschließend befreiten die Kollegen die abgeerntete Fläche mit der Frostfräse von Stubben und Wurzeln.

Maschineneinsatz: Mulcher und Fräse

Für die Bearbeitung kamen aus unserem Maschinenpark zum Einsatz

  • ein FAE Forstmulcher mit einer Arbeitsbreite von 2,25 m sowie
  • eine FAE Forstfräse mit einer Arbeitsbreite von 2,50 m.

Mais legen auf neu gewonnener Ackerbaufläche

Nach nur sechs Tagen war die Arbeit getan. 20 Hektar Plantagenfläche waren ideal vorbereitet für die Aussaat von Feldfrüchten. In diesem Fall sollte noch in dieser Saison Mais angebaut werden. Entsprechend wurde die Maissaat gleich gelegt. Jetzt wird der Kunde hier schon im Herbst seinen ersten Mais ernten können.

Positive Rückmeldung erfreut Forst-Team

Am Ende freuten sich die Kollegen natürlich auch über die Rückmeldung unseres Auftraggebers. Denn laut Kundenberater Heiko Gust ist dieser „sehr zufrieden über die zügige und gründliche Fertigstellung des Auftrags“.

Ihre Ansprechpartner bei Blunk für Aufbereitung von Flächen

Sie möchten

  • ebenfalls eine Plantage umwandeln,
  • ein Baufeld fachgerecht räumen,
  • eine Aufforstung vorbereiten,
  • Flächen landschaftspflegerisch berarbeiten lassen
  • oder Ackerfläche für eine neue Aussaat vorbereiten lassen?

Dann sprechen Sie gern einmal mit einem unserer Fachberater! Wir finden sicher eine effiziente Lösung!

Standort Lalendorf

Heiko Gust
Telefon (038452) 22 00 26
h.gust@blunk-gruppe.de

Standort Rendswühren

Markus Wiehl
Telefon (04323) 90 70 43
m.wiehl@blunk-gruppe.de

Standort Vahldorf

Helge Witt
Telefon (039202) 844 37 55
h.witt@blunk-gruppe.de

Was ist eine Kurzumtriebsplantage?

Als Kurzumtriebsplantage bezeichnet man eine Baumplantage, auf der schnell wachsende Baumarten gepflanzt werden. Das Holz dieser Bäume ist für die Energiegewinnung bestimmt. Infolgedesssen werden in unseren Breiten hier vor allem schnell wachsende Weiden, Pappeln und zum Teil Rubinien gepflanzt.

Je nach Baumart und Verwendungszweck des Holzes werden die jungen Bäume nach drei bis vier Jahren Wachstumszeit „geerntet“. Das „Energie-Holz“ wird anschließend direkt zu Holzhackschnitzeln verarbeitet. Entsprechend erfolgt die Ernte idealerweise mit einem Häcksler, der das Holz (wie ein Hacker) gleich in ca. vier Zentimenter lange Stücke zerkleinert.

Aber, um diesen Arbeitsgang mit dem Häcksler bewältigen zu können, müssen die Plantagen-Bäume genau die ideale Größe und Stärke haben. Deshalb haben die Betreiber das Wachstum immer genau im Blick, um den richtigen Zeitpunkt für die Ernte abzupassen und zu nutzen.

Dreharbeiten für 2. Film „EIN JAHR MIT BLUNK“

Dreharbeiten für 2. Film „EIN JAHR MIT BLUNK“

In der Filmreihe „EIN JAHR MIT BLUNK” berichtet Blunk u.a. über die vielfältigen Arbeiten eines Agrar- und Umweltdienstleisters. Dieser Tage wurden in Mecklenburg die Dreharbeiten zum 2. Film abgeschlossen.

Aus dem Drehtagebuch

Montagmorgen, 13. Mai: Der Frühling präsentiert sich an diesem Tag noch frisch, aber immerhin mit blauem Himmel und nur vereinzelten Wolken. Das ist gut für die Dreharbeiten. Wir sind am Blunk Betriebsstandort Lalendorf, um den 2. Teil unserer Filmreihe „Ein Jahr mit Blunk“ zu drehen.

Letzte Vorbereitungen für die Dreharbeiten und dann: Film ab!

Bis zur letzten Minute wurde noch an Details getüftelt und geplant, was genau gezeigt werden soll, welche Maschinen und Kollegen abkömmlich sind und was unbedingt auch noch mit aufgenommen werden sollte.

Nun herrscht geschäftiges Treiben auf dem Hof. Die Maschinenführer bringen ihre frisch geputzten Riesen in Position, das Kamerateam bespricht mit Geschäftsführer Jochen Blunk, dem Lalendorfer Team sowie Christina Roth vom Marketing der Blunk-Gruppe die letzten Einzelheiten zur Abfolge der Aufnahmen.

Und dann geht der Filmdreh auch schon los: Klappe die erste (im übertragenen Sinn).

Vom Aufbau des neuen Standortes in Lalendorf

Jochen und Jogi Blunk erzählen von den Anfängen des neuen Standortes in Mecklenburg-Vorpommern 1997, von der Herausforderung, die weiten Schläge in diesem Bundesland zu bearbeiten, dem Wachsen des Betriebes und der Gewinnung neuer Kollegen, Kunden und Freunde im Osten der Republik – und natürlich von der innovativen Blunk-Maschinenpower auch an diesem Standort.

Im Film festgehalten: Arbeiten im Frühjahr bei Blunk

Nach dem 1. Film zum „Winter bei Blunk“ ist in unserer Filmreihe jetzt natürlich als zweites das Thema „Frühjahr“ an der Reihe. Wir wollen das Team bei den typischen Frühjahrsarbeiten eines Agrar- und Umweltdienstleisters mit der Kamera einfangen. Also folgen Kamerateam und „Regisseure“ den Kollegen und ihren Maschinen ´raus auf die Felder.

Gülle, Gras, Mais:
Das Agrar-Team in Aktion

Hier wird auf einen Schlag für das Kamerateam noch einmal gezeigt, wie im Frühjahr heutzutage umweltschonend Gülle ausgebracht wird. An anderer Stelle ist die Grasernte in vollem Gang. Dort wird gehäckselt, geschwadet, zum Silo abgefahren und gewalzt. Und etwas weiter sind andere Kollegen voller Elan noch dabei, den letzten Mais für diese Saison zu legen.

Behälter, Gärreste, Holz:
das Umwelt-Team in Aktion

Der Umweltbereich bei Blunk ist weniger an die Jahreszeiten gebunden, aber nicht weniger engagiert bei der Arbeit. Wir beobachten die Umwelt-Teams bei typischen Arbeiten: beim Reinigen von Behältern, beim Separieren von Gärresten sowie auf einer Baumplantage beim Fräsen und Mulchen von gewaltigen Wurzelwerken.

Aufnahmen von unten und oben: mit Kamera und Drohne

Es hat sie keiner gezählt, aber es müssen gefühlt Hunderte gewesen sein: die Kameraeinstellungen, mit denen das unermüdliche Kamerateam unsere vielfältigen Arbeiten in nur einem Drehtag festzuhalten versuchte.

Die Weite der Felder Mecklenburgs von oben gesehen

Und dabei sauste unablässig parallel auch noch eine Drohne um uns herum durch die Luft und machte Luftaufnahmen. Auf diese Bewegtbilder von oben sind wir besonders gespannt, denn damit hoffen wir, einen noch besseren Eindruck der Weite der mecklenburgischen Landschaft und uns mittendrin vermitteln zu können.

Das Fazit des Dreh-Tages: alles im Kasten und gut!

Auch der zweite Drehtag für unsere Filmreihe war ein großer Erfolg. Alle waren begeistert und hochmotiviert bei der Sache – allen voran das Lalendorfer Blunk-Team, die „Regisseure“ und das Kamerateam.

Wieder haben diese genug Rohfilmmaterial geammelt, um einen mehrere Abende füllenden Film daraus zu machen. Aber das wäre natürlich zu viel des Guten. Das Filmteam steht daher jetzt wieder vor der schwierigen Aufgabe, eine Auswahl zu treffen und die aussagekräftigsten Stücke aneinander zu fügen. Ob es Ihnen gelungen ist, das Frühjahr bei Blunk genauso gut wie den Winter bei den Dreharbeiten zum 1. Film einzufangen? Wir sind sehr gespannt!

EIN JAHR MIT BLUNK

Mit dem Film-Vierteiler EIN JAHR MIT BLUNK wollen wir zeigen,

  • was ein Dienstleister für Agrar und Umwelt das Jahr über typischerweise tut,
  • welche Leistungs-Schwerpunkte Blunk hat und
  • wer wir, die Menschen hinter der Marke Blunk, sind.

Teil 1 – Der Winter bei Blunk

Im ersten Teil-Film standen typische Winterarbeiten auf dem Dreh-Programm, aber auch ganzjährig anfallendes:

  • Forst- und Knickarbeiten,
  • die erste Ausbringung von Gülle.
  • Kommunale Dienstleistungen wie das Absaugen von Kläranlagen und -teichen
  • die Werkstattarbeiten: Wartung der Maschinen und ihre Vorbereitung für den Einsatz in der kommenden Saison sowie
  • auch Fortbildungen und Sicherheitsschulungen.

Hier finden Sie den fertiggestellten ersten Film „Winter bei Blunk“.

Teil 2 – Das Frühjahr bei Blunk

Für den zweiten Teil-Film wurden jetzt typische Frühjahrsarbeiten aufgenommen, und wieder auch ganzjährig anfallendes,

im Agrarbereich

  • Grasernte: häckseln, schwaden, abfahren zum Silo, walzen,
  • Mais legen,
  • Gülle ausbringen,

und im Umweltbereich

  • Behälter reinigen,
  • Gärreste separieren,
  • Wurzeln fräsen und mulchen.

Sobald der 2. Film fertiggestellt ist, werden wir Sie darüber in unserem Blog Aktuelles informieren!

Blunk: Spezial-Fällung einer kranken Blutbuche

Spezial-Fällung einer kranken Blutbuche



Das Forst-Team von Blunk fällt eine vom Riesenporling befallene Rotbuche auf einem Privatgrundstück – in vier gut geplanten und konzentrierten Arbeitsschritten.

Ursache für Erkrankung der Buche: Riesenporling

Der Rotbuche unseres Auftraggebers konnte man bereits von außen ansehen, dass sie ernsthaft erkrankt war. Ursache war der Befall mit einem Riesenporling. Aber der Befall war nur jeweils im Spätsommer zu erkennen, wenn die Pilzfruchtkörper des Riesenporlings rings um den Stammfuß zum Vorschein kamen. Als Schwächeparasit schwächt der Riesenporling Bäume, indem er über abgestorbene Wurzeln in den Stamm eindringt und den Baum beschädigt.

Blunk-Team bei Spezial-Fällung von Blutbuche

Der Auftrag für Blunk bestand darin, die vom Pilz befallene Rotbuche auf einem privaten Grundstück fachgerecht zu fällen, das Holz und Schnittgut zu häckseln und zu entsorgen sowie die Baumwurzel zu entfernen. In vier konzentrierten Arbeitsschritten wurde dieser Fäll-Auftrag wie zuvor schon andere entsprechend fachgerecht abgearbeitet:

Fällen mit Kettensäge und Bagger

Zunächst rückte unser Forstwirtkollege dem Baum mit der großen Kettensäge zuleibe. Ein anderer Kollege arbeitete mit einem Kettenbagger und der Spaltzange. Die Aufgabe des Kettenbaggers war, die Fallrichtung vorzugeben und damit den eigentlichen Fällvorgang zu unterstützen.

Zerlegen des Baumstammes

Anschließend arbeiteten wir den Baum auf: Das Forst-Team spaltete den mächtigen Stamm und schichtete das Holz zu einem Polter auf. Am Ende des Vormittages war die Arbeit getan.

Häckseln der Baumkrone und Abtransport

Im dritten Arbeitsschritt verarbeiteten wir mit einem Jenz Hacker das restliche Holz sowie die Baumkrone zu Holzhackschnitzeln. Zum Schluss fuhren die Kollegen die Holzhackschnitzel direkt per Häckselwagen ab.

Stubben fräsen und Areal aufräumen

Am nächsten Arbeitstag kam unsere Forstfräse zum Einsatz. Damit frästen wir den Stubben. Wie es sich gehört räumte das Forst-Team als Letztes die Baustelle noch auf und bauten den Zaun wieder auf. Denn:

Mitten im Fällareal befand sich ein Zaun, der natürlich unversehrt bleiben sollte. Um das zu garantieren, haben wir ihn kurzerhand vor der Fällaktion abgebaut, an der Seite zwischengelagert – und schließlich wieder aufgebaut.

Der Baum: „Landschaftsbestimmend“ für das örtliche Landschaftsbild

Die Rotbuche wurde auf ein Alter von ca. 100 Jahren geschätzt und als „landschaftsbestimmend“ eingestuft.  Bei einem „landschaftsbestimmenden“ Baum geht man davon aus, dass dessen Entfernung das örtliche Landschaftsbild beeinträchtigen wird.
Damit wird mit der Beseitigung eines solchen Baumes ein Eingriff in die Landschaft vorgenommen. Um so einen Eingriff vorzunehmen, braucht es hierzulande eine behördliche Baumfäll-Genehmigung.

Vor der Fällung: Genehmigung durch Naturschutzbehörde

Unser Kunde wandte sich deshalb mit dem Anliegen, die kranke Rotbuche fällen zu dürfen, folgerichtig an die Untere Naturschutzbehörde. Da für diesen Baum

  • Baumpflegemaßnahmen zur Schadensbegrenzung  nicht ausgereicht hätten um ihn zu erhalten und
  • der kranke Baum eine Gefährdung des Verkehrs darstellte,

erteilte die Untere Naturschutzbehörde die Genehmigung zur Fällung.

Ihre Ansprechpartner bei Blunk für Spezial-Fällungen

Sie haben einen Baum in Ihrem Garten, der gefällt werden soll?
In Ihrer Gemeinde gefährdet ein Baum die Verkehrssicherheit?
Nehmen Sie einfach Kontakt mit unseren Forstexperten in Ihrer Nähe auf und lassen Sie sich (unverbindlich) beraten!

Standort Lalendorf

Axel Weymann
Telefon (038452) 22 00 33
a.weymann@blunk-gruppe.de

Standort Rendswühren

Markus Wiehl
Telefon (04323) 90 70 43
m.wiehl@blunk-gruppe.de

Standort Vahldorf

Helge Witt
Telefon (039202) 844 37 55
h.witt@blunk-gruppe.de

Was ist das: Blutbuche oder Rotbuche?

Auf den ersten Blick sind Rotbuche und Blutbuche kaum unterscheidbar. Dennoch ist die Blutbuche eine Mutation bzw. Unterart der Rotbuche.

Zu erkennen ist der Unterschied im Frühjahr: Dann zeigt sich das Laub der Blutbuche – anders als das der Rotbuche – feurigrot, bevor es sich über den Sommer bis zum Herbst braunrot färbt.

Blunk meistert Sonderfällung von Pappeln fast spurlos

Blunk meistert Sonderfällung von Pappeln fast spurlos

Wenn verkehrsunsichere umsturzgefährdete Baumriesen fachgerecht gefällt werden müssen, dann sind die Forst-Teams des Agrar- und Umweltdienstleisters Blunk als Spezialisten für Sonderfällungen dabei, auch in schwierigem Gelände.

Der Auftrag: umsturzgefährdete Pappeln fällen

Da Pappeln bekanntermaßen von oben nach unten absterben und insgesamt eine begrenzte Lebensdauer haben, wächst bei großen Exemplaren mit der Zeit die Umsturzgefahr. Anders als alte Eichen können Pappeln so je nach Standort zur Gefahr werden und Probleme bereiten.

Auf einem Firmengelände in Mecklenburg-Vorpommern drohten auf diese Weise acht große Pappeln Schaden anzurichten und die Verkehrssicherheit zu beeinträchtigen. Unser Kunde beauftragte uns daher jetzt, die Pappelbäume zu fällen.

Sonderfällung inmitten angelegter Beete

Dabei galt es für das Lalendorfer Forst-Team, sowohl den Rasen auf dem Gelände als auch die umliegenden Beete möglichst zu schonen. Eine kleine Herausforderung, die die Kollegen mit dem Einsatz der richtigen Maschinen und mit Fingerspitzengefühl sehr gut meisterten. Anschließend bekam auch gleich das kleinere Gehölz in den Beeten einen professionellen Rückschnitt.

Verwertung vor Ort: Häckseln der gefällten Bäume

Die fachmännisch abgenommenen Pappelriesen sowie auch das Schnittgut aus den kleineren Büschen wurden direkt vor Ort gehäckselt. In diesem Fall fuhren wir das Häckselgut nicht ab. Vielmehr verteilten die Kollegen die frischen Holzhackschnitzel an Ort und Stelle als Substrat und optisch ansprechende Abdeckung für die Beete rundherum.

Zuerst mit Fendt-Leichtgewicht Schwerlastplatten verlegt

Um den Boden zu schonen, legte das Blunk-Team zunächst einen Fahrweg aus Schwerlastplatten. Dazu setzten sie einen extra leichten Schlepper Fendt 516 ein. So sah der Rasen am Ende des Tages fast so aus, als wäre das Blunk-Team gar nicht vor Ort gewesen.

Dann Hacker, Mulde und Schlepper im Spezial-Einsatz

Als Maschinen für die Sonder-Fällung kamen zum Einsatz

  • ein Jenz Hacker 593Z,
  • direkt aufgehakt auf Krampe Big Buddy Triedem-Mulde mit 3 Achsen und
  • davor ein Fendt 724 Schlepper.

Der Aufwand: ein engagiertes Forst-Team und ein Tag

Dank der sorgfältig ausgewählten Maschinen und des umsichtigen Engagements der Forst-Spezialisten im Blunk-Team waren alle Arbeiten nach nur einem Tag erledigt.
Unser Kunde freute sich über das Ergebnis: Alles sei sauber und ordentlich nach seinen Wünschen abgewickelt.



Was passiert mit Holzhackschnitzeln, die nicht vor Ort verbleiben?

Wenn unsere Forst-Teams im Wald „aufräumen“, verkehrsunsichere Bäume fällen oder Knicks auf den Stock setzen, werden Stämme, Äste und Zweige oft noch vor Ort zerkleinert und gehäckselt. Das Häckselgut fahren wir in unserer Holzhackschnitzellager, wo es luftgetrocknet wird.

Die hochwertigen Hackschnitzel können

  • in kleinen Mengen z.B. für die Beetabdeckung im heimischen Garten oder
  • auch für andere Zwecke wie z.B. zur Wegebefestigung verwendet werden und
  • natürlich auch zum Heizen.

Wer kann Holzhackschnitzel von Blunk beziehen?

Jeder! Ob für privat oder gewerblich, ob kleinere oder größere Mengen:

Jeder kann an unseren Standorten in Rendswühren, Lalendorf und Vahldorf Holzhackschnitzel kaufen und direkt vor Ort abholen. Auf Wunsch liefern wir größere Mengen auch an.

Ihre Ansprechpartner für Holzhackschnitzel

Nehmen Sie einfach Kontakt mit unseren Forstexperten auf und lassen Sie sich (unverbindlich) beraten!

Mecklenburg-Vorpommern

René Becker
Telefon (038452) 22 00 37
r.becker@blunk-gruppe.de

Thomas Rohde
Telefon (038452) 22 00 38
t.rohde@blunk-gruppe.de

Axel Weymann
Telefon (038452) 22 00 33
a.weymann@blunk-gruppe.de

Schleswig-Holstein

Markus Wiehl
Telefon (04323) 90 70 43
m.wiehl@blunk-gruppe.de

Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen

Helge Witt
Telefon (039202) 844 37 55
h.witt@blunk-gruppe.de

Holzhackschnitzel – Folder

Alle Informationen auf einen Blick zum Herunterladen und Ausdrucken finden Sie in unserem Holzhackschnitzel-Folder (download 637 KB).


Böschungsmulchen direkt neben den Bahngleisen

Böschungsmulchen direkt neben den Bahngleisen



Mulchen, Fräsen, Bäume fällen und Sträucher schneiden – das sind typische Winterabeiten für den Agrar- und Umweltdienstleister Blunk. Bei diesem Auftrag galt es, die Böschung direkt zwischen Bahngleisen und Weg zu mulchen.

Forst-Team mulcht unbeirrt Böschung und macht Weg wieder passierbar

Im Ort erstreckten sich entlang der Bahnschienen gut 500 Meter wilder Bewuchs. Sträucher, Dörner und allerlei Gestrüpp machten zum Mißfallen der Anwohner den parallel verlaufenden Weg inzwischen recht schwer passierbar. Unser Auftrag lautete, die Böschung an den Bahngleisen zu mulchen.

Einsatz von umgerüstetem Bagger anstatt Schlepper

Da sich das Gelände insgesamt als unwegbar erweis und mit z.T. steilen Kanten versehen war, setzten wir für diesen Auftrag keinen Schlepper ein. Vielmehr kam ein Bagger mit entsprechendem Kopf zum Mulchen zum Einsatz.

Bei lichtem Winterwetter machten sich unsere Kollegen aus dem Forst-Team zügig an die Arbeit. Dabei ließen sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen – auch nicht durch die heransausenden Züge.

Vorher – nachher: Mulchen entlang der Bahngleise


Schließlich war der Bewuchs auf der gesamten Strecke abgenommen. Er wird direkt an Ort und Stelle als Mulch zur Bodenverbesserung genutzt .
Und der Weg ist jetzt wieder passierbar – die Anwohner freut es.

Hinweis: am 6.3. Sonderbeitrag zum neuem Film

Am morgigen Mittwoch Nachmittag (6.3.) wird der erste Film des neuen Vierteilers „EIN JAHR MIT BLUNK“ veröffentlicht.

Seien Sie dabei, hier auf der Webseite unter „Aktuelles“ oder auf unserer neuen Facebook-Seite!

Mit Blunk: komplettes effizientes Nährstoffmanagement

Mit Blunk: vollständiges Nährstoffmanagement



Für den Agrar- und Umweltdienstleister Blunk hat die Frühjahrssaison begonnen. Kolonnen von Zubringern und Ausbringgespannen rücken jetzt jeden Morgen aus, um die Gülle aus den Lagern auf die Felder zu bringen.



Umfangreiche Leistungen
für ein modernes Nährstoffmanagement


Dabei sind das Abpumpen, das Transportieren und das Ausbringen von Gülle nur einige wenige unserer Leistungen.

Wir decken für unsere Kunden alle Aspekte eines effizienten und wirtschaftlichen Nährstoffmanagements ab, nämlich


  • Bodenschonendes Ausbringen
  • Ansäuern mit Schwefelsäure
  • Zugeben von Nitrifikationshemmern
  • NIRS
  • Direktes Einarbeiten
  • Ausbringen Einarbeiten Aussäen
  • Rühren Pumpen
  • Separieren
  • Zubringen Transportieren Entleeren
  • Entsanden Reinigen
  • Dokumentieren
  • Vermitteln Organisieren Sichern

Details

Neue Broschüre:
Alle Informationen auf einen Blick
zum Herunterladen

Laden Sie sich unsere neue 8-seitige Infobroschure mit detaillierten Informationen und allen Dienstleistungen für ein effizientes bilanzfreundliches Nährstoffmanagement herunter:
download (1,30 MB)

Neue Gülle-Broschüre von Blunk

    Winterliche Forstarbeiten in Bornhöved: Tannen fällen und hacken

    Blunk Tannen fällen

    Das Forstteam des Agrar- und Umweltdienstleisters Blunk nutzt die winterlichen Fristen für Forstarbeiten jeder Größenordnung. Jetzt zum Beispiel fällten die Forstwirte 195 Tannen für einen privaten Auftraggeber.

    Verkehr und Zufahrt sichern

    Einfach hineinfahren, Baum absägen, zerkleinern, abfahren: Zu fachgerechter Forstarbeit gehört etwas mehr als das. Wenn man unsere Kollegen mit professionellem Gerät Bäume fällen sieht, kann man sicher sein,

    • dass dem umfangreiche Vor- und Sicherungsarbeiten vorausgegangen sind und
    • sorgfältiges Nachbearbeiten der Flächen und Entsorgen des Schnittguts ebenfalls inbegriffen sind.

    Zuerst die Sicherung des Verkehrs

    Das Grundstück zum Beispiel, auf dem die Rendswührener Forst-Kollegen jetzt Bäume fällten, grenzt direkt an eine Bundesstraße. Hier war zunächst eine umfangreiche Verkehrssicherung einzurichten. Dazu wurde ein Fahrstreifen komplett gesperrt. Anschließend wurde der Verkehr per Ampelschaltung auf der verbliebenen Spur an der „Forst-Baustelle“ vorbeigeführt.

    Provisorische Zufahrt über Graben einrichten

    Auch der Zugang zu dem zu bearbeitenden Grundstück selbst war für unsere kräftige Forsttechnik nicht gleich ohne Weiteres möglich. Das Grundstück ist nämlich durch einen Graben von der Straße getrennt. Damit die Kollegen z.B. mit unserem Bagger sicher auf das Grundstück fahren konnten, bedurfte es eines Tricks:

    Sie kleideten den Graben auf ungefähr doppelter Baggerbreite mit Vlies aus. Dann verfüllten sie ihn mit Hackschnitzeln. Anschließend legten sie Stahlplatten über den nun aufgefüllten Grabenabschnitt. So enstand eine temporäre Zufahrt von der Straße über den Graben auf das Grundstück, die eben und gut befestigt genug selbst für unsere schweren Maschinen und Gespanne war.

    Nachher: Fläche mulchen und befahrbar machen

    Nachdem die Bäume gefällt waren, mulchte das Forst-Team Teile der Fläche mit dem leistungsstarken Forstmulcher. Wo vorher noch Stubben jeder Größe aus der Erde ragten und das Befahren verhinderten, waren nun gleichmäßig blanke Flächen geschaffen worden. So konnten wir schließlich auch mit dem Hacker und den Abfahrgespannen auf das Grundstück fahren, um den Baumschnitt gleich vor Ort zu Hackschnitzeln zu verarbeiten und abzufahren.

    Fläche fräsen und vor Neubepflanzung vorbereiten

    Im letzten Arbeitsschritt frästen unsere Forstspezialisten die gesamte Fläche mit unserer bewährten Forstfräse durch. Jetzt ist das Grundstück so vorbereitet, dass unser Kunde diesen Teil seines Gartens neu anlegen kann.

    Ihr Ansprechpartner für Forst-Arbeiten

    Sie haben Fragen zu diesem Privat-Auftrag oder zu den Forst-Dienstleistungen von Blunk generell?
    Unser Kollege Markus Wiehl, Fachberater im Bereich Umwelt, beantwortet sie alle gern.

    Nehmen Sie einfach Kontakt auf!

    Winter am Kanal: Forstteam mit der Knickschere im Einsatz

    Blunk Böschungsarbeiten Nord-Ostsee-Kanal

    Sträucher und Bäume auf den Stock setzen, den Schnitt hacken und alles abfahren – das Forst-Team des Dienstleisters Blunk säuberte jetzt erneut die Spurbahn entlang des Nord-Ostsee-Kanals.

    Auftrag: Bewuchs am Kanalufer fachgerecht zurücksetzen

    Der Auftrag des öffentlichen Auftraggebers für unser Forst-Team lautete:

    • Entlang des Nord-Ostee-Kanals auf knapp sechs Kilometern
    • den Aufwuchs zwischen Ufer und Spurbahn zurückschneiden und
    • den landseitig neben der Spurbahn liegenden, drei Meter breiten Streifen wieder auf den Stock setzen.
    • Der Schnitt sollte zudem gleich vor Ort gehackt und
    • abgefahren werden.

    Die Forst-Arbeiten für diesen Auftrag, so berichtet uns Markus Wiehl, Fachberater für Forstwirtschaft im Blunk Team, erfordern von den Kollegen

    • Fachkenntnis,
    • ein gutes Gespür für die verschiedenen Gehölze und Pflanzen,
    • konzentriertes, sicheres Arbeiten –
    • mit Fingerspitzengefühl sowie
    • die absolute Beherrschung der Maschinen.

    In diesem Fall kam ein Bagger mit der Knickschere Cat 318EL zum Einsatz. Zusätzlich wurden hier und da zu grob abgenommene Stubben von einem der Forstwirte mit der Motorsäge von Hand nachbearbeitet.

    Beachtliche Leistung: nur 11 Tage für 6 Kilometer

    Dank der effizienten Maschine und des erfahrenen Baggerfahrers aus dem Forst-Team konnte der Aufwuchs auf der gesamten Streckenlänge in nur 11 Tagen zurückgesetzt werden.

    Forstarbeiten mit Extra-Herausforderungen

    „Knicken, Fällen, Mulchen oder Hacken, das ist ja die Kernkompetenz des Forst-Teams bei Blunk, erläutert uns der Kollege Markus Wiehl.

    Er schmunzelt: „Manche Aufträge bieten uns allerdings schon einige Extra-Herausforderungen. Hier am Nord-Ostsee-Kanal (NOK) zum Beispiel haben wir jetzt auf knapp sechs Kilometern Strecke die Böschung auf den Stock gesetzt und den Schnitt gleich vor Ort mit unserem Jenzhacker 593Z zu Holzhackschnitzeln verarbeitet.

    Aufgrund der Gegebenheiten vor Ort mussten unsere Fahrer der Abfahrgespanne aber die ganze Strecke vier Tage lang rückwärts fahrend dem Hacker folgen und am Kanal lang manövrieren. Das ist schon eine Leistung – und die Spurbahn hier ist ziemlich schmal!“

    Spurbahn als Versorgungsweg frei schneiden

    Bei der Spurbahn handelt es sich um einen Spurplattenweg entlang des Kanalufers, der für Einsatzfahrzeuge vorgesehen ist. Der Weg darf auch von Fußgängern zum Spazieren genutzt werden, was diese auch gerne annehmen.

     

    Baumfällung und Beseitigung von Sturmschäden auf Friedhof

    Blunk Fällung Linde

    Der Auftrag an den Forst-Dienstleister Blunk lautete: 200 zum Teil umsturzgefährdete Bäume mit schwerstem Gerät fällen und beseitigen. Das Forst-Team ging angesichts des besonderen Geländes mit äußerst viel Fingerspitzengefühl vor.

    Sturmgeneigte, kranke oder umsturzgefährdete Bäume fällen

    Für unser Forst-Team sah vor Ort die Ausgangslage für diesen Auftrag zunächst umfangreich, aber nicht besonders schwierig aus:

    • Zurückliegende Stürme hatten zahlreiche Bäume umgeworfen oder soweit geneigt, dass sie akut umsturzgefährdet waren.
    • Teilweise waren Bäume krank und Nadelhölzer waren von Rotfäule befallen und nicht mehr zu retten.
    • Außerdem befand sich allerhand Totholz in den Ästen der Bäume, so dass die Sicherheit auf den Fußwegen des Geländes nicht mehr vollständig gewährleistet war.

    Die Herausforderung: Grabanlagen beschützen

    Allerdings gab es eine Besonderheit, die diesen Auftrag dann doch zu einem besonderen machte:
    Die ca. 200 betroffenen Bäme standen auf einem Friedhof! Gräber und Grabanlagen befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft!

    Der Auftrag für unser Forst-Team

    Im Einzelnen umfassten die Forstarbeiten für die Friedhofsverwaltung:

    • 200 Bäume komplett fällen,
    • Baumstämme abtransportieren,
    • Holz fachgerecht hacken und
    • zu Holzhackschnitzeln für Heizung verarbeiten,
    • Fläche im Anschluss mulchen und
    • fräsen für nachfolgende Grasaussaat.

    Dabei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass

    • Grabsteine und Grabflächen unversehrt blieben und
    • andere Pflanzen neben dem Baumbestand geschützt wurden.

    Blunk macht sich auf dem Friedhof an die Arbeit

    Nach der Absicherung des Geländes nahmen sich die Kollegen die Fällung der Bäume vor. Um das umliegende Gelände nicht zu beeinträchtigen, setzten wir unseren Kettenbagger Cat 319 EL mit Knickschere und Sortiergreifer ein. Wie gut unsere Fälltechnik mit Bagger, Greifer und Säge funktioniert, wurde besonders bei den zwei größten Linden deutlich. Trotz des schweren Geräts konnten wir hier äußerst präzise und sorgfältig vorgehen.

    Baumriesen abgesägt, zerlegt, transportiert

    Während der Greifer am Kettenbagger den ersten der dicken Baumstamme fest umklammerte und senkrecht hielt, konnte ein Forstwirt darunter den Stamm mit der Motorsäge ansägen. Sobald der Baumriese vom Stumpf gelöst war, transportierte der Maschinenführer ihn dann mit dem Schwerlastbagger auf die Freifläche und legte ihn dort zur Weiterverarbeitung ab.

    Mit dieser Fälltechnik konnten wir gewährleisten, dass die angesägten Linden nicht umkippten und alles rundherum unter sich begruben. Zu schützende Grabstellen  – wie z.B. der große, sehr alte Grabstein direkt neben einer der großen Linden – und intakte grüne Sträucher blieben so sicher und unbehelligt.

    Direkt vor Ort: Produktion von Hackschnitzeln zum Heizen

    Die beiden imposanten Linden hatten so umfangreiche Hauptstämme, dass wir diese nicht vor Ort hacken konnten. Sie wurden nach der Fällung abtransportiert. Kleinere Stammteile und Stämme inklusive der Äste und Kronenzweige hackten die Kollegen direkt vor Ort zu Holzhackschnitzeln. Hier kam alles in allem eine ordentliche Menge an Kleinholz zusammen, insgesamt ca. 810 Kubikmeter Holzhackschnitzel zum Heizen.

    Aufräumen: Schlagabraum mulchen und Stubben fräsen

    Nach dem Fällen der Bäume, dem Hacken des Holzes und der Räumung des Geländes bearbeiteten wir die gesamte Fläche schließich noch mit unserem schlagkräftigen Forstmulcher.
    Dieser zerkleinerte nun den Schlagabraum, also das zurückgebliebende Kleinholz und die Ästchen und Zweige aus den Kronen, die beim Holzeinschlag liegen bleiben. Ausserdem frästen wir mit unserer Forstfräse auf der gesamten Fläche die 200 Stubben bis zu einer Tiefe von 30 cm unter der Oberfläche.

    Forst-Team übergibt zur Grasaussaat vorbereitete Fläche

    Was nach getaner Arbeit schließlich geblieben ist?  Eine fachgerecht und sorgfältig geräumte Fläche auf dem Friedhof, die nun gut vorbereitet auf die Grasaussaat im Frühjahr wartet.

    Ihr Ansprechpartner für Forst-Arbeiten

    Fragen zu diesem Auftrag und zu allen Forst-Leistungen von Blunk beantwortet Ihnen gern unser Kollege und Fachberater Markus Wiehl.

     

    Blunk im Forst: geprüfter Wegebau in kupiertem Gelände

    Blunk im Forst: geprüfter Wegebau in kupiertem Gelände



    Wege nachprofilieren und neu anlegen im Forst – auch das sind typische Arbeiten eines Agrar- und Umweltdienstleisters. Für einen Wegebauauftrag in Holstein transportierte und verbaute Blunk jetzt rund 1.000 Tonnen Wegematerial.

    Forstarbeiten: Vorhandene Waldwege profilieren, neue anlegen

    Während im Sommer bei uns die Erntearbeiten alles beherrschendes Thema zu sein scheinen, wird jetzt im Herbst und frühen Winter wieder sichtbarer, was die Kollegen in den anderen Abteilungen eigentlich alles leisten.

    Das Forst-Team zum Beispiel ist zur Zeit hochaktiv in der Pflege der Wälder und Kulturlandschaften unterwegs. Wege im Wald neu anzulegen und vorhandene Wege zu sanieren sind nur einige der typischen Fachleistungen.

    Waldwege (wie) neu im süd-östlichen Schleswig-Holstein

    Für einen unserer privaten Auftraggeber zum Beispiel

    • profilierten die Kollegen jetzt drei Wege zu 456, 231 und 360 Metern nach, also insgesamt 1.047 Meter.
    • Dazu schuffen sie einen weiteren Weg mit einer Länge von 32 Metern neu und
    • banden diesen an das vorhandene Wegenetz an.
    • Außerdem gestaltete das Forst-Team mit dem Bagger neue Spitzrinnen über eine Länge von 2.198 Metern.

    1.000 Tonnen Material transportiert und verbaut

    Dafür bewegten die Forstkollegen rund 1.000 t Wegebaumaterial unterschiedlicher Qualitäten. Denn genau angepasst auf die örtlichen Erfordernisse verwenden wir Material in jeweils unterschiedlichen Körnungen. Dieses musste genau an die richtigen Stellen gebracht und vor Ort abgeladen und aufgebracht werden.

    Da das Gelände zum Teil stark kupiert war, erwies sich der Transport als kleine Herausforderung. Steile oder tiefe Einschnitte im Gelände und unebene Untergründe erforderten, dass wir das Material mit einem Schlepper-Mulden-Gespann in der Baustelle transportieren und platzieren mussten.

    Mulde, Bagger, Walze und Grader aus dem Blunk-Maschinenpark

    Die von uns eingesetzten Maschinen für den Transport und den Wegebau in diesem Auftrag waren diese:

    • Bagger Cat 319 DLN
    • Mammut Mulde hinter Fendt Vario
    • Hamm-Walzenzug 7,5t
    • Grader

    Blunk-Wege bestehen statischen Plattendruckversuch

    Schließlich waren alle Arbeiten abgeschlossen. Unser Auftraggeber zeigte sich bei der Abnahme sehr zufrieden: „Die Wege sind optimal angelegt und optisch gut gelungen!“

    Qualitätsprüfung durch externes Ingenieurbüro

    Der Qualitätstest durch ein externes Ingenieurbüro bestätigt uns zudem die fachgerechte Sanierung und Anlage der Wege. Die vom dem Büro durchgeführten Plattendruckversuche für die Abnahme zeigten „sehr gute Ergebnisse“!


    Der statische Plattendruckversuch oder statische Lastplattenversuch, auch Lastplattendruckversuch, ist ein Versuch zur Bestimmung der Druckfestigkeit und Tragfähigkeit von Böden und Materialien. Er dient als Nachweis zur Eignung von Böden und Untergründen (Schüttlagen) als Baugrund nach DIN 1054, sowie im gesamten Erd-, Grund- und Straßenbau.\“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Plattendruckversuch, Abruf 13.12.2018)

    Folder Wegebau



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