Blunk investiert in wachsende Nachfrage des Schleppschuh-Verfahrens
Das Schleppschuh-Verfahren bietet für die Ausbringung von Gülle und Gärsubstrat in den Bestand viele Vorteile, auch im direkten Vergleich. Das erkennen offensichtlich immer mehr landwirtschaftliche Betriebe.
Vorteile lassen Interesse an Schleppschuh-Verfahren steigen
Zum einen überzeugen die deutlich reduzierten gasförmigen Ammoniakemissionen. Sie fallen beim Einsatz des Schleppschuhs viel geringer aus als bei der Breitverteilung oder auch der Ausbringung per Schleppschlauch.
Zum anderen bestechen weitere Vorteile des Verfahrens: Auf Grünland zum Beispiel kann der Schleppschuh hervorragend eingesetzt werden, und das ohne das Risiko, die Grasnarbe zu beschädigen wie beim Schlitzen.
Blunk investiert weiter in umweltschonende Technik
Die Fachkollegen aus dem Bereich Landwirtschaft berichten, dass immer mehr unserer Kunden die Vorteile ausnutzen und die Schleppschuhtechnik auch auf ihren Flächen im Einsatz sehen möchten. Um dieser für die Umwelt erfreulichen Nachfrage des modernen Verfahrens gerecht werden zu können, haben wir in diesem Jahr unseren Maschinenpark in Lalendorf um zwei Schleppschuhwagen erweitert. Die neuen Maschinen arbeiten sich mit einer äußerst schlagkräftigen Rekordarbeitsbreite von jeweils 30 m über die Flächen!
Apropos: Mit unseren umweltschonenden Ausbringverfahren für Gülle und Gärreste wurde uns 2015 der Umweltpreis Schleswig-Holstein verliehen!