Blunk: Wirtschaftsdünger emissionsarm per Schleppschuh ausbringen
Eine nachweislich emissionsarme Technik zum Ausbringen von Gülle und Gärresten ist das Schleppschuhverfahren. Hierbei wird der Wirtschaftsdünger direkt auf den Boden „gedrückt“, erklärt der Agrar-Dienstleister Blunk.
Optimale, emissionsarme Platzierung des Düngers
Das genaue Platzieren des Düngers wird bei diesem Verfahren durch das Andrücken der Schleppschuhe an den Boden ermöglicht. So erreichen wir eine Minimierung der Ammoniak-Emissionen und gleichzeitig eine sehr gute Ausnutzung der Nährstoffe. Das gilt auch für große Arbeitsbreiten, die wir mit unserem 24 m Bomech Schleppschuhgestänge realisieren (siehe Foto).
Ausbringverfahren im Vergleich
Ein zusätzlicher Vorteil der Schleppschuh-Ausbringung ist die – im Vergleich zum Schleppschlauchverfahren – geringe Verschmutzung des Bestandes auf Grünland. Im Vergleich zur Gülle-Injektion punktet das Schleppschuh-Verfahren zudem mit der Unversehrtheit der Grasnarbe nach der Ausbringung.
Förderung: Verfahren anerkannt
Mit unserer Technik und unserem Dokumentationsservice erfüllen wir die bereits bestehenden bzw. geplanten Voraussetzungen für die Förderung emissionsarmer Wirtschaftsdünger-Ausbringung in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Wirtschaftsdünger auf einen Blick
Detaillierte Informationen unter anderem zu
- unseren effizienten und umweltfreundlichen Ausbringverfahren für Wirtschaftsdünger,
- unserer ausgefeilten Transportlogistik für Gülle und Gärreste,
- unserem kostenlosen Dokumentations-Service zu jedem Auftrag sowie
- den direkten Kontakt zu Ihrem Fachberater vor Ort für alle Anliegen zum Thema Gülle & Gärsubstrate
finden Sie unter anderem auf unserer Detailseite zum Ausbringen von Gülle und Gärsubstrat.