EU-Projekt „Baltic Slurry Acidification“ tagt in S-H

EU-Projekt „Baltic Slurry Acidification“ tagt in S-H

Blunk EU-Projekt Ersteinsatz neue Technik

Ende September 2018 konnte die neue Gülleansäuerungstechnik im Rahmen eines weiteren Treffens der an dem EU Projekt beteiligten Länder in  Schleswig-Holstein nun auch vor Ort vorgestellt werden.

Bereit zum Einsatz: verbesserte Ansäuerungstechnik

Seit Ende Juli des Jahres stand die neue, noch einmal verbesserte Ansäuerungstechnik auf unserem Betriebshof in Rendswühren bereit zum Einsatz. Gegenüber dem Prototypen wurden zuletzt noch einige Verbesserungen vorgenommen: So wurden z.B. die zunächst eingesetzten Säurebehälter durch sogenannte Variobehälter ausgetauscht. Die neuen Behälter versprechen eine größere Sicherheit für die Maschinenführer und die Umwelt und sind dabei zudem auch einfacherer zu handhaben. Jetzt wurde die ausgereiftere Technik am Güllewagen im Rahmen eines Meetings in Schleswig-Holstein vorgestellt.

Meeting des EU-Forschungs-Projektes „Baltic Slurry Acidification“

Im Rahmen eines dreitägigen Meetings, diesmal in Schleswig-Holstein, informierten sich die beteiligten Partner aus den Anrainerstaaten der Ostee ausführlich über die aktuellen Entwicklungen. An dem Meeting nahmen die am EU-Forschungs-Projekt „Baltic Slurry Acidification“ beteiligten baltischen Projektpartner und damit natürlich auch die Kollegen aus dem Blunk-Team teil.

Der erste und zweite Tag: Aktueller Stand des Projektes

Die ersten zwei Tage widmeten die Arbeitsgruppen dem intensiven Austausch untereinander. Hier stand vor allem im Vordergrund zu erfahren, wie weit die einzelnen Teilprojekte in den Ländern jeweils gekommen sind und ob es neue Herausforderungen gibt.

Am dritten Tag: Vorstellung der bisherigen Erkenntnisse

Am dritten Tag stellten die Projektpartner die bisherigen Erkenntnisse des EU-Projektes zur Ansäuerung Vertretern aus Wissenschaft und Politik sowie Anwendern vor. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die Ansäuerung von Gülle grundsätzlich ökologisch und ökonomisch interessant ist. Dies hat das Projekt mit seinen vielfachen Versuchen und Untersuchungen sowohl in der Theorie als auch in der Praxis bereits gezeigt.

Strategien zur Nutzung des Ansäuerungsverfahrens

Nach den positiven Ergebnissen der Feldversuche und den vielversprechenden Berechnungen stellt sich nun die Frage, wie die Anwender für eine Umsetzung des neuen Verfahrens gewonnen werden könnten. Würden zum Beispiel Fördergelder der Länder eine flächendeckende Nutzung bewirken? Dieser Frage der Anreizmöglichkeiten für Anwender widmete sich u.a. ein wissenschaftlicher Vortrag, ebenfalls am dritten Tag des Meetings.

Letzter Meilenstein des Dreijahres-Projektes zur Ansäuerung

Das insgesamt auf drei Jahre geplante Projekt „Baltic Slurry Acidification“ befindet sich nun im Endspurt. Ein letztes, abschließendes Treffen wird im Frühjahr 2019 in Helsinki stattfinden. Dann werden die genauen Auswertungen der Untersuchungen sowie die Ergebnisse der Untersuchungen noch einmal im Ganzen vorgestellt. Wir werden Ihnen natürlich hier wieder davon berichten!

Ansprechpartner für die Gülle-Ansäuerung bei Blunk

Sie sind interessiert, das innovative Verfahren der Gülle-Ansäuerung auch kennenzulernen oder Details zu erfahren? Unser Kollege Jonas Ostermann freut sich auf Ihren Anruf unter Telefon (04323) 90 70 52.

Wir bedanken uns bei Dr. Frank Steinmann (LLUR) für die freundliche Zurverfügungstellung der Fotos!

Frühere Beiträge zu Ansäuerung und Baltic Slurry Acidification

Staubige Rübenernte 2018 in Mecklenburg-Vorpommern

Blunk Rübenernte Mecklenburg-Vorpommern

Neue Herausforderungen: Auch die Rübenernte 2018 fordert die Ernteteams des Agrar- und Umweltdienstleisters Blunk in Lalendorf, wegen der extremen Trockenheit der Böden und der Größe der Früchte.

Blunk-Lalendorf ganz im Rüben-Einsatz

Wir von der Blunk-Redaktion fragten dieser Tage einmal bei den Kollegen am Standort Lalendorf nach, wie es aktuell mit der Rübenernte in M-V voran geht. Sebastian Franke, Disponent für die Landwirtschaft, nahm sich einen Moment Zeit für einen Kurzbericht: „Die Rübenernte? Die ist bei uns im vollen Gang!  Aber insgesamt werden die Ergebnisse nicht so gut ausfallen wie gedacht. Mit allen Tricks schaffen wir 60 to/ha bis zu im besten Fall ca 80 to/ha einzubringen.“ Wir wollen wissen, woran das liegt. Etwa an den Maschinen?

Mit geballter Maschinenschlagkraft in den Rüben

„Nein, nein,“ erklärt uns der Kollege Franke, „das liegt nicht an mangelnder Maschinenkraft, die ist satt ausreichend. Wir haben drei moderne Rüben-Roder im permanenten Dauereinsatz draussen. Genau gesagt sind es drei Holmer, zwei Holmer T4.40 mit 6-reihigem Rodeaggregat, ein Holmer T4.40 mit einem 12-reihigen. Dazu kommen die Überlader, zwei Holmer Terra Variant, zwei Hawe Überlader und ein Krampe Big Body 900, jeweils mit einem Schlepper Fendt 936 als Zugmaschine.“

Geringere Erntemengen durch Trockenheit

Die Ursachen für die geringeren Erntemengen liegen woanders: Zum einen hat es in den letzten Wochen in Mecklenburg-Vorpommern einfach zu wenig Niederschlag gegeben. Allein die staubtrockenen Böden stellen, wie wir schon im Beitrag „Rübenernte bei extrem trockenen Böden…“ berichteten, eine Herausforderung für Mensch und Maschine dar. Aus den steinharten Böden sind die Rüben viel schwerer heil herauszubekommen als normalerweise.

Harte Böden verursachen erhöhten Verschleiß

Außerdem stellen sich unangenehme Nebeneffekte ein. Das Rode-Material verschleißt viel schneller als üblich. So muss ständg etwas an den Maschinen ersetzt werden. Das kostet die Ernte-Teams zusätzlich Zeit.

Kleine Fruchtgrößen erschweren die Ernte

Zum anderen liegt die Herausforderung dieses Jahr, so erklärt uns der Blunk-Einsatzleiter weiter, in der Größe der Rübenfrüchte. Durch den andauernden Wassermangel sind die Früchte teilweise sehr klein.

„Zwischendurch finden wir dann auch mal Rüben vor, die größer als normal sind. Im nächsten Moment sind sie wieder kleiner“, erzählt uns der Kollege und fährt fort: „Auf diese außerordentlichen Größenunterschiede sind selbst unsere hochmodernen Erntemaschinen nicht eingestellt. Manche Früchte sind so klein – oder dann auch wieder so groß -, dass sie kaum durch unsere Rübenroder gehen.“

Rüben weisen sehr guten Zuckergehalt auf

Auffällig ist, weiß Sebastian Franke noch zu berichten, dass der Zuckergehalt der Feldfrüchte dieses Jahr sehr gut ausgeprägt ist. Das ist an sich gut, zumindest für die Zuckerfabriken. Aber auch die reagieren auf die überraschend geringe Erntemenge.

Erntemengen sorgen für Anlieferdruck im Blunk-Team

„Die Zuckerfabriken rufen ständig nach Nachschub und ziehen die Liefertermine für uns vor. Da kommen wir teilweise kaum noch hinterher mit dem Ernten der Rüben. Deshab ist eine vernünftige, langfristige Planung der Einsätze gerade kaum möglich. Jeden Tag kommt hier immer alles anders als geplant!.“

Der Kollege nimmt es dennoch mit Humor: „Ja, die Rübenernte ist auch dieses Jahr wieder ein echter Hindernis-Parcours! Aber irgendwie macht es das doch auch spannend, oder?“

 

Pilotprojekt zur GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung

Dokumentation "Pilot-Projekt zur Umsetzung eines Praxisvorhabens zur GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung"

Das Land Schleswig-Holstein untersucht – gemeinsam mit einem Ingenieurbüro und Blunk – in einem Pilot-Projekt die Möglichkeiten der GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung.

Der Hintergrund: GPS- und NIRS-unterstützte Wirtschaftsdüngerausbringung

Das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Schleswig-Holstein (MELUND) startete im Frühjahr 2017 gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein „Pilot-Projekt zur Umsetzung eines Praxisvorhabens zur GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung“. In einem zweijährigen Testlauf soll damit die in der Landwirtschaft bisher noch nicht verbreitete NIRS-Technik eingesetzt und getestet werden.

Das Anliegen hinter dem Pilot-Projekt ist, die Technik zukünftig verstärkt in die landwirtschaftliche Praxis zu integrieren und so eine gewässerschonende und nachhaltige Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen zu unterstützen.

NIRS – eine infrarot-gestützte Analysetechnik

Die Abkürzung NIRS steht für „Nah-Infrarot-Spectographie“. Das auch NIR-Spektroskopie“ genannte Verfahren ist eine physikalische Analysetechnik. Diese basiert auf der  Spektroskopie im Bereich des kurzwelligen Infrarotlichts (vgl. de.wikipedia.org, 12.09.2018).

NIRS in der Analyse von Lebensmitteln und Futter

Das auf NIRS basierende Analyseverfahren eignet sich ideal zur Bestimmung des Wassergehaltes in Produkten. Anwendung findet die Analysetechnik zum Beispiel bereits bei Qualitätsanalysen landwirtschaftlicher Produkte wie Getreide, Mehl, Milch, Ölfrüchten und Futtermitteln. Hier wird nicht nur der Wassergehalt und die Feuchte sondern auch die Gehalte von Proteinen und Rohfaser bestimmt.


NIRS in der Ausbringung von Wirtschaftsdünger

Mit dem Pilot-Projekt zur Umsetzung eines Praxisvorhabens zur GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung wird NIRS nun auch in der Ausbringung von Gülle (Schweinegülle und Rindergülle) sowie Gärresten aus Biogasanlagen getestet. Mit NIRS sollen dabei die Inhaltsstoffe Stickstoff, Phosphat und Kalium (N, P, K) in Gülle und Gärsubstrat exakt bestimmt werden.

Ziel: die Nährstoffeffizienz weiter verbessern

Das eigentliche Ziel der Partner hinter dem Pilot-Projekt ist jedoch, eine noch schlaggenauere pflanzenbedarfsgerechte Ausbringung von Wirtschaftsdünger zu erreichen und die jeweilige Nährstoffeffizienz noch weiter zu erhöhen.
Durch die Genauigkeit des Messverfahrens könnte zum einen wertvoller Mineraldünger eingespart werden. Zum anderen werden durch die exakte Dosierung die Nährstoffausträge in das Grundwasser verringert.


Blunk als Projekt-Partner aus der Praxis

Wie schon im Projekt Baltic Slurry Acification übernahmen wir 2017 als erfahrener Agrar- und Umweltdienstleister den praktischen Part in diesem Zweijahres-Pilot-Projekt zu NIRS.

Dokumentation "Pilot-Projekt zur Umsetzung eines Praxisvorhabens zur GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung"

Für die Versuchsreihe fanden wir zunächst vier Testbetriebe, die sich mit ihren Flächen an den Testreihen beteiligen.  Außerdem wurde einer unser Holmer Gülle Selbstfahrer aus dem Blunk Maschinenpark zusätzlich mit der NIRS Technik ausgerüstet.

Einsatz des NIRS bei der Ausbringung von organischem Dünger

Mit unserem „NIRS-Holmer“ brachten wir 2017 und 2018 Wirtschaftdünger auf verschiedenen Versuchsflächen der Testbetriebe aus:

  • auf Grünland
  • auf Acker: Raps und Mais und
  • mit Schleppschlauch im Getreide (nur GPS-Auswertung)

Leider spielte das Wetter nicht so gut mit, so dass die diesjährig geplante letzte Ausbringung auf Grünland nicht erfolgen konnte.

Analyse der Inhaltsstoffe mit NIRS  – und im Labor

Die Messung der Inhaltsstoffe mit der eingebauten NIRS-Technik erfolgte vor jeder Ausbringung jeweils bereits beim Befüllen des Holmers mit dem organischen Dünger.

Zum Vergleich der Messdaten wuden von dem Ingenieurdienst INGUS parallel jeweils Proben bei jeder Ausbringung gezogen, entweder im Güllelager oder am Bypass-System am Güllefass.

Diese wurden einem Analyse-Labor zur Bestimmung der Inhaltsstoffe gegeben. Die aus beiden Verfahren (NIRS-Technik und Laboranalyse) erfassten Daten werden ausgewertet und verglichen.

Dokumentation "Pilot-Projekt zur Umsetzung eines Praxisvorhabens zur GPS- und NIRS-unterstützten Wirtschaftsdüngerausbringung"

Erste Erkenntnisse des Blunk-Teams

Unser Kollege Philipp Staritz, Fachberater  u.a. für Telemetrie, fasst unsere bisher gemachten Erfahrungen mit NIRS zusammen:

  1. Zum einen sieht es so aus, als würde die kontinuierliche NIRS-Analyse viel genauere Daten liefern als die punktuelle Labor-Analyse. Genaueres wird der Abschlussbericht zeigen. Aber für die exakte Erstellung der Nährstoffbilanzen wären diese exakteren Daten ideal.
  2. Zum anderen ist diese Messtechnik nun im zweiten Jahr auch so weit entwickelt, dass die Daten nicht nur digital erfasst werden, sondern auch direkt übertragen. Wie auch andere Maschinendaten ließen sich die Messwerte kabellos ins Büro senden. Damit können wir diese unseren Kunden direkt und zeitnah zur Verfügung stellen.
  3. So verfügen die Landwirte zu jeder Zeit über genaue digitale Aufzeichnungen über die auf ihren Schlägen ausgebrachten Nährstoffe. Das könnte ihnen bei Bedarf nicht nur den Nachweis erleichtern, sondern auch die Sicherheit geben, ihrer Verantwortung für umweltschonendes Düngen nachgekommen zu sein.

Abschluss des Pilot-Projektes

Ende 2018 soll das Pilot-Projekt abgeschlossen sein. Dann wird ein Abschlussbericht erstellt. Selbstverständlich werden Sie hier unter Aktuelles dann die Testergebnisse auch nachlesen können.

Fotos: INGUS Ingenieurdienst Umweltsteuerung GmbH

 

 

Neuer Holmer-Roder für die Rübenernte 2018

Blunk neue Technik Rübenroder

Der Maschinenpark des Agrar-Dienstleisters Blunk wurde pünktlich zur Rübenernte 2018 durch einen weiteren Holmer Terra Dos T4 verstärkt. Dessen 6-reihiges Rodeaggregat HR6 ist in allen Reihenabständen einsetzbar.

Rübenernte kurz vor Start

Nach der Maisernte geht es für die Kollegen in den Ernte-Teams nun bald an die Rübenernte. Auch diese wird früher als in der Rüben-Erntesaison 2017 beginnen. „Wir warten eigentlich nur noch ein klein wenig Regen ab, der könnte den Früchten noch ganz gut tun – und dann geht es los.“ erklären uns die Kollegen in der Einsatzleitung.


Neue Technik: Rübenroder Holmer Terra Dos T4 HR6

Neben dem bereits 2017 eingesetzten Holmer Terra Dos T4 mit 12-reihigem Rodeaggregat wird dieses Jahr ein weiterer roter Riese die Schlagkraft der Rübenernte-Teams verstärken: der neue Holmer Terra Dos T4 mit 6-reihigem Rodeaggregat.

Der jüngste Neuzugang im Blunk-Maschinenpark wird von einem 626 PS starken Motor angetrieben. Mit seinem Schwenkbereich von mehr als 60 Grad zeichnet sich der Holmer durch eine hohe Wendigkeit aus. Köpf-, Rode- und Reinigungsaggregate sind flexibel. Ein spurversetztes Fahren schont zudem den Boden.

Erster Einsatz des Holmer Terra Dos T4

Bei einem ersten Einsatz konnten die Kollegen unseren frisch beschrifteten roten Riesen bereits auf die Probe stellen. Besonders angetan war das Blunk-Team von der Einzelreihentiefenführung. Diese ist bei dem neuen Rübenroder 6-reihig ausgelegt und eignet sich damit für alle Reihenabstände. Mit Fahrgeschwindigkeiten bis zu neun Kilometern pro Stunde und dem Schnellkuppelsystem Easy Connect lässt es sich effizient arbeiten. Probe bestanden!


Das Ernteziel bei Blunk: Alle Rüben – ganz und heile!


Das sorgsam von den Maschinenführern am neuen Rübenroder angebrachte Foto ist übrigens Programm:

Alle Rüben ganz und unbeschadet aus dem Boden zu bekommen, ist wie im Beitrag „Rübenernte bei extrem trockenen Böden….“ beschrieben, auch für 2018 wieder ihr erklärtes Ziel!

 

 

 

 

 

Innovative Gülle-Ansäuerungstechnik bei Blunk

Innovative Gülle-Ansäuerungstechnik bei Blunk

Blunk Ansäuerung Umrüstung

Blunk verfügt über neue, innovative Gülle-Ansäuerungs-Technik.

Gülle-Ansäuerung nach der Testphase jetzt ausgereift

Als Partner für den technischen Part im EU-Projekt „Baltic Slurry Acidification“ von Anfang an dabei, hat das Blunk-Team

Zusätzliche Ausrüstung und Umrüstung vor dem ersten Einsatz

Als Ergebnis der ausführlichen Entwicklungs- und Testphase haben wir nun ein durchdachtes, effizientes Konzept zur Ansäuerung von Gülle „in field“. Dafür müssen an den Maschinen allerdings einige Um- und Nachrüstungen vorgenommen werden.

„Wird das alles nun zusammenpassen und funktionieren, so wie wir uns das vorgestellt haben?“, war in den letzten Wochen die zentrale Frage der beteiligten Kollegen im Blunk-Team. Entsprechend gespannt waren alle auf das Eintreffen der neuen Technik auf unserem Betriebshof in Rendswühren.

Neue Ansäuerungs-Technik trifft bei Blunk in Rendswühren ein

Und schließlich war es endlich soweit: Die neuen Teile und Geräte standen glänzend und blitzend neu auf dem Hofplatz. Nach einer ersten Inspektion zückte das Werkstatt-Team auch schon die Schraubenschlüssel bzw. begann, die Elektronik auf dem Schlepper einzurichten. Aber dann hieß es noch einmal „einige Tage warten!“.

Umrüstung gemeinsam mit dem dänischen Partner

Der Entwickler des Verfahrens und Chef von Bio Cover, Morten Toft, ließ es sich nicht nehmen, zur Umrüstung für das spezielle Ansäuerungsverfahren persönlich mit seinem Team aus Dänemark anzureisen. Gemeinsam mit dem Blunk-Team vor Ort rüstete das dänische Team den zugkräftigen Schlepper und den Kaweco Güllewagen mit dem Schleppschlauchgestänge um und machten diese betriebsbereit.

Anpassung von Dosiereinheit, Mixer und Säurebehälter

Unter anderem wurden dabei Anbauteile am Güllewagen wie die spezielle Dosiereinheit und ein Mixer sowie schließlich der Säurebehälter vorne am Schlepper jeweils sorgfältig angebaut, angepasst und angeschlossen. Das am deutlichsten sichtbare Anbauteil ist der zusätzliche, extra für diesen Einsatzzweck entwickelte Tank.

Blunk: Reifendruckregelungsanlage Reifendruck-Regelanlage für Zugmaschine UND Güllewagen

Schon standardmäßig wurde – genauso wie beim Schlepper – auch der neue Güllewagen mit einer Reifendruck Regelanlage (RDA) ausgerüstet. Schließlich stand das Gespann fix und fertig ausgerüstet auf dem Hof, bereit für den Ersteinsatz.

Teilen von Ansäuerungs-Wissen und Erfahrung

Bevor unsere dänischen Partner jedoch wieder abreisten, erfolgte noch eine intensive Einweisung in die Technik. Dabei profitierten unsere speziell für dieses Verfahren der Gülleausbringung geschulten Maschinenführerkollegen aus dem Blunk-Team auch von den 15 Jahren Erfahrung der dänischen Experten. Immerhin wenden diese das Verfahren bereits schon genau so lange an.

Ansprechpartner für die Gülle-Ansäuerung

Sie sind interessiert, das innovative Verfahren der Gülle-Ansäuerung auch kennenzulernen – oder möchten Termine für Ihre Flächen reservieren?

Unsere Agrar-Fachberater an unseren Standorten freuen sich auf Ihren Anruf!

Frühere Beiträge zu Ansäuerung und Baltic Slurry Acidification

Gülle bilanzfreundlich einschlitzen mit 1-Achs-Güllewagen

Blunk - Kombi aus Kaweco Einachs-Güllewagen und Grünlandschlitze -1

Mit der Kombination aus innovativem Kaweco DOUBLE TWIN SHIFT GÜLLEWAGEN und 8,4 Meter breiter Grünlandschlitze bietet der Agrardienstleister Blunk eine leichte, bodenschonende und zudem effiziente Grünlanddüngung.

Investition in innovative Gülletechnik bewährt sich

Im Frühjahr berichteten wir über unsere neueste Investition, den DOUBLE TWIN SHIFT Güllewagen von Kaweco. Nicht nur dessen Wendigkeit dank nur einer Achse und des einzigartigen Fahrgestells mit Vierfach-Bereifung, sondern auch das Shift-System, das nur einmaliges Überfahren der Spuren ermöglicht sowie das Fassungsvermögen von 16 Kubikmetern klang vielversprechend. Inzwischen hat sich die neue Maschine im Blunk-Maschinenpark längst bewährt.

Bilanzfreundlich düngen – mit Kaweco Double Twin Shift und Gründlandschlitze

Gerade auch auf Grünland überzeugt der neue Kaweco-Güllewagen mit seiner Leichtigkeit, seiner Wendigkeit und seinem bodenschonenden Fahreigenschaften.

Ausbringen und Einschlitzen in einer Überfahrt

Unsere Kunden überzeugt vor allem die Kombination des Gülletankwagens mit unserer 8,4 m Gründlandschlitze.
Mit diesem Gespann können wir die nährstoffreiche Gülle verlustarm, sauber und effizient ausbringen und gleich direkt in den Boden einschlitzen, und zwar mit nur einer Überfahrt.

Weniger Nachfüllungen

Dass durch das große Fassungsvermögen des Tanks lange Strecken auf einen Schlag überfahren und die Böden noch mehr geschont werden können, ist, wie wir von unseren Kunden hören, ein weiterer klarer Vorteil.

Herausforderung Düngen auf trockenem Grasland

Zur Lage im Norden: Nachdem wir monatelang mit aufgeweichten Böden zu kämpfen hatten, beschert uns die anhaltende Trockenheit neue Herausforderungen. Auch hier liefert die Kaweco-Schlitze-Kombi noch erstaunlich gute Ergebnisse. Wir fragten bei Svenja Rübsamen, der Fachkollegin in Rendswühren, nach:

„In der Tat, trotz der extremen Witterungsverhältnisse und des harten Bodens bekommen wir die Gülle noch recht gut eingeschlitzt. Der Dünger liegt vor allem IN (!) den Schlitzrillen und nicht oben auf dem Boden oder klebt gar an den Pflanzen. Das ist ein klarer Vorteil und hilft, den Schnitt und damit später auch das Futter „sauber“ zu halten“, erklärt uns die Fachberaterin und fügt noch hinzu:
„Insbesondere das Dauergrünland profitiert von dieser schonenden Überfahrt und Einbringung.“

Jetzt Grünlanddüngung für den zweiten Grasschnitt absprechen

Vielerorts – zumindest in Schleswig-Holstein – haben die Blunk-Teams den ersten Grasschnitt der Saison für unsere Auftraggeber abgeschlossen und das Düngen der Grasflächen für den zweiten Schnitt ist in vollem Gang. Noch sind Kapazitäten frei, eine Anfrage lohnt sich auf jeden Fall!

Sprechen Sie einfach mit unseren Fachberatern im Bereich Agrar:

Philipp Staritz (Standort Rendswühren) oder
Malte Schröder (Standort Holtsee)!

 

 

 

 

 

 

 

Erfahrungen mit neuer schneller Vielzweckdrille Tempo von Väderstad

Blunk Lalendorf Drille NEU Vaderstad Werkstatt

Die neue Väderstad Tempo Drille im Maschinenpark des Agrar- und Umweltdienstleisters Blunk im Norden bewährt sich: Die Vielzweckdrille legt selbst bei hohen Fahrgeschwindigkeiten präzise ab.

Neue Tempo-Drille im Blunk Maschinenpark

Das gefühlt lange Warten auf den witterungsbedingten späten Einsatz der Neuen hat sich gelohnt: Kaum aus der Werkstatt zeigte unsere Drille Väderstad Tempo schon bei den ersten Einsätzen was sie kann.

Dabei waren unsere Erwartungen hoch, denn was die schnelle Drille laut Väderstad können soll, klang sehr vielversprechend:

Extra-Behandlung für jedes Korn

Das neue Anbaugerät ist laut Hersteller perfekt ausgerüstet, um unterschiedlichste Saaten zu legen – unter anderem die für unsere Kunden wichtigsten Mais- und Rübenkulturen. Für die hier eher kleinen Körner bringt die Drille unter anderem extra gefederte Fangrollen und im Winkel verstellbare Andruckrollen mit.

Genauer durch Überdrucksäherz

Anders als unsere anderen leistungsfähigen Drillen lässt die Tempo-Drille die Saatkörner nicht einfach fallen. Vielmehr legt sie die Körner mit Überdruck an der genau berechneten Stelle ab – und das selbst bei unebenem Boden. Möglich wird dies durch die eingebaute neue PowerShot Technologie.

Präzision selbst bei höchstem Tempo

Väderstad verspricht zudem, dass die Tempo-Drille die Präzisionsaussaat auch bei Hochgeschwindigkeit und unebenen Böden leicht schafft, und das ohne ertragsmindernde Fehlstellen und Doppelbelegungen. Genau dieser Geschwindigkeitsvorteil soll unseren Kunden mit besonderen Böden oder z.B. witterungsbedingt extremem Zeitdruck zugute kommen.

Unsere Praxis-Erfahrungen mit der Tempo Drille

Mit Spannung warteten wir auf die Ergebnisse aus den ersten Einsätzen mit der neuen Väderstad Tempo. Hier sind die Berichte der Kollegen aus den Blunk-Standorten Lalendorf und Vahldorf.

Tempo-Bericht aus der Region Magdeburg

„In der Tat, die Drille kann tatsächlich verschiedene Saatgüter legen – und das mit Tempo, wie der Name verspricht, bestätigt der Kollege Helge Witt, Agrar Fachberater in Vahldorf.

„Die Ergebnisse sind super. Wir hier haben bisher vor allem Rüben mit ihr gelegt, mit höherer Geschwindigkeit und im Ergebnis wirklich einwandfreier Saatgutablage Unsere Kunden hier um Magdeburg herum sind einfach beeindruckt…von den Ergebnissen und der verbrauchten Fahrtzeit.“

Tempo Bericht aus Lalendorf in Mecklenburg-Vorpommern

Sebastian Oechsle, Agrar Fachberater und Kollege in Lalendorf, war zunächst etwas skeptisch. Jetzt erzählt er uns aber hörbar zufrieden und überzeugt: „Wir haben selbst hinterhergebuddelt und nachgeschaut, ob die Ablagequalität bei höherer Geschwindigkeit wirklich einwandfrei ist!

Das Ergebnis: Die Einzelkornablage für beides, Mais und Rüben ist perfekt, sowohl Abstand als auch Tiefe betreffend. Und auch die Bedienung des Tempos ist top. Das Lalendorfer Drill-Team ist von den Ergebnissen genau so begeistert wie unsere Kunden!“

 

 

Neu im Einsatz: 16.000 Liter 1-Achs-Güllewagen

Blunk Güllewagen Kaweco

Top-Zuwachs im Blunk-Maschinenpark: Mit dem innovativen Kaweco DOUBLE TWIN SHIFT GÜLLEWAGEN mit extra großem Fassungsvermögen und vier bodenschonenden Breitreifen auf nur einer Achse verlängert der Dienstleister die Saison im Norden.

Ankunft, Abladen und Einparken des neuen Kaweco Güllewagens auf dem Blunk-Betriebshof  – und natürlich sofortige Schnüffel-Inspektion durch Lütten Paul 


Blunk investiert erneut in innovative Gülletechnik

Unsere neuste Investition in die Zukunft ist ein DOUBLE TWIN SHIFT Güllewagen von Kaweco. Er überzeugte uns zum einen durch sein enormes Fassungsvermögen von 16.000 Litern, was die Zahl der Befüllungen pro Einsatz deutlich reduziert.

Wendiger DOUBLE TWIN SHIFT – mit einer Achse und vier Breitreifen

Zum anderen ist das Fahrgestell unseres neuen Anbaugerätes einzigartig. Vier Reifen (650 /85R38) sind hier auf einer Ebene nebeneinander montiert. Dadurch ist dieser Güllewagen trotz seines großen Volumens wendiger als ein Güllefass mit Tandemachse.

Shift-System ermöglicht bodenschonendes, nur einmaliges Überfahren

Die äußeren Räder auf der Achse lassen sich mittels des Shift Systems ein- und ausfahren. Auf diese Wiese laufen Schlepper und Fass jeweils in einer eigenen Spur. Das Gewicht wird optimal verteilt und der Boden geschont. Gerade bei der feuchten Witterung in diesem Frühjahr ermöglicht uns diese Gülle-Technik das frühere Befahren der aufgeweichten Böden.

Hydraulische Federung für Stabilität und Sicherheit

Die hydraulische Federung der Räder sowie auch ein ausgeklügeltes Druckausgleichsystem sorgen zudem für eine gleichmäßige Bodenbelastung. Auf der Straße erhöhen die hydraulisch gefederten und jeweils gebremsten Räder zudem die Stabilität, die Laufruhe und die Sicherheit.

Kurze Werkstattzeiten, längere Einsatzzeit

Ein weiterer Aspekt bei der Entscheidung für diesen Güllewagen war die voraussichtlich kurze Wartungszeit. Sobald das Wetter es zulässt, sollten alle Maschinen für unsere Kunden im Einsatz sein – und nicht lange in der Werkstatt gewartet werden müssen. Das Fahrgestell unseres neuen DOUBLE TWIN SHIFTs verspricht fast wartungsfrei zu sein, unter anderem durch die stabilen Schieberohre, die mit kunststoffbeschichteten Gleitschienen ausgestattet sind.


Schlagkraft pur: Fendt 936 Vario – Kaweco Double Twin Shift  – Strip Till

Eine letzte Überprüfung in der Werkstatt und bereit zur Frühjahrsbestellung

ausbringen – drillen – durchstarten: Frühjahrsbestellung 2018!

Für die Frühjahrsbestellung setzen wir jetzt als Zugmaschine vor dem neuen Güllewagen einen unserer Fendt 936 Vario Schlepper ein.
Nach der Strip Till Bearbeitung lassen die meisten unserer Kunden gleich auch Mais legen. Das spart Arbeitsgänge und schont die Böden.
(Dass die Kollegen auf den Maschinen dabei darauf achten, die Dosierung und Ausbringung sowie die Aussaat auch gleich vollständig mit zu dokumentieren, versteht sich von selbst.)

 

Fotos aus der Montage: neue Technik zur Frühjahrsbestellung

Neuer Kaweco Güllewagen für die Frühjahrsbestellung bei Blunk

„Düngen-Drillen-Durchstarten!“ – das ist zur Frühjahrsbestellung in diesem Jahr das Motto des Agrar-Dienstleisters Blunk. Zum Einsatz kommt u.a. ein niegelnagelneuer 16 m³ Kaweco Güllewagen mit Blunk-typisch beigefarbenen Felgen.

Letzte Montagearbeiten am Kaweco Güllewagen

Die aktuellen Bilder aus der Montagehalle beweisen es: Unser neuer Kaweco Güllewagen ist fast startklar. Trotz des beachtlichen 16 Kubikmeter Fassungsvermögens wird der Einachser dank seiner vier hydraulisch teleskopierbaren, ausfahrbaren Räder demnächst bodenschonend über die Flächen rollen. Geplant ist, ihn vornehmlich in Kombination mit der Grünlandschlitze oder mit der Strip Till 75er Reihe zum Maisdrillen einzusetzen.

Demnächst Einsatz in der Frühjahrsbestellung

Zur Zeit werden, wie uns das Montageteam mit den übermittelten Fotos zeigte, gerade die frisch im Blunkbeige lackierten Felgen montiert und einige Abschlussarbeiten am Wagen ausgeführt. Nun kann es nicht mehr lange dauern, bis unser neuer Güllewagen bei uns in Rendswühren eintrifft. Von dort aus wird er – nach einem letzten Reifencheck durch unseren Werkstattmeister – dann zu seinem ersten Einsatz in der Frühjahrsbestellung starten.


Auf einen Blick: Frühjahrsbestellung 2018

Gülle
ausbringen und einarbeiten

  • Kaweco Güllewagen 16 m³, 1 Achse, 4 Räder, teleskopierbar
    Strip Till 75-er Reihe
  • Marxen Güllewagen 21 m³ Kurzscheibenegge
  • Schleppschlauch/Schleppschuh
  • Holmer mit Kurzscheibenegge/Grubber

Mais
drillen

  • 50er Reihe, RTK (Parallelfahrsysten)
    Fahrgassenschaltung, Section Control
  • 75er Reihe, RTK, Section Control
  • 75er Reihe mit Kreiselegge
  • Saatbeetkombination 7,5 m Dalbo

Details
zum Ausdrucken

Laden Sie sich die Details zur Frühjahrsbestellung zum Ausdrucken herunter:

Blunk Frühjahrsbestellung

(pdf 288 KB)

 

 

Blunk tauscht im Baltikum Neuigkeiten zur Ansäuerung aus

Blunk tauscht im Baltikum Neuigkeiten zur Ansäuerung aus

Blunk Gülle Ansäuerung Baltikum

Mehrere Arbeitstreffen zum Austausch und zur Abstimmung von Ergebnissen haben die Projektpartner des europäischen Interreg-Projektes „Baltic Slurry Acidification“ für dieses Frühjahr angesetzt. Blunk beteiligte sich am ersten Treffen mit technischen Beiträgen.

Blunk zur Technik für die Ansäuerung

Beim ersten der angesetzten Arbeitstreffen in diesem Frühjahr konnte unser Kollege, Jonas Ostermann, den versammelten Fachleuten einige aktuelle Neuigkeiten für die praktischen und technischen Aspekte der Ansäuerung vorstellen:

  • Die erste Neuigkeit betraf die Ansäuerungseinheit selbst:
    Der Fronttank hat sich bewährt und bleibt Favorit.
  • Die Zweite galt dem Stand der Genehmigungen für die Straßenzulassung:
    Der Antrag ist genehmigt!
  • In der Dritten ging es um die geplanten Schulungen der Fahrer:
    Diese sind bereits in der Vorbereitung!

Im Austausch brachten die Kollegen von diesem Treffen im Baltikum auch wieder interessante, neue Entwicklungen und Perspektiven mit, unter anderem zur Frage der Ökonomie.

Vieldiskutiert: Ist die Ansäuerung ökonomisch interessant?

Immer wieder wird unter den Beteiligten kalkuliert und diskutiert, inwiefern die Ansäuerung für Landwirte ökonomisch interessant ist, wieviel Ersparnis sie letztendlich bringen kann und welche Auswirkungen generell sie auf die Erträge haben wird. Wir sind der Ansicht, dass das Verfahren – unter Berücksichtigung aller okonomischen und ökologischen Aspekte – viele Vorteile bietet:

• Es erzielt eine höhere N-Effizienz und
• deckt den Schwefelbedarf gleich mit ab.
• Der Säure-Verbrauch je m³ Gülle wird exakt dokumentiert,
• die Nährstoff-Bilanz wird nachweislich verbessert und
• die Ammoniakbelastung der Luft wird reduziert.

Ihr direkter Weg zur Ansäuerung

Der Kollege Jonas Ostermann lädt interessierte Landwirte, die das Ansäuerungsverfahren selbst testen möchten, ein, einfach direkt Kontakt zu ihm aufzunehmen, unter Telefon (04323) 90 70 52.

Frühere Beiträge zu Ansäuerung und Baltic Slurry Acidification